Von dieser Reihe wird immer wieder geschwärmt und da ich noch nie zuvor eine Rockstargeschichte gelesen hatte, bin ich sehr gespannt auf das Buch gewesen!
Inhalt:
Feiern,
tanzen – einfach Spaß haben! Das ist der Plan von Rowan Michaels
und ihrer Freundin Dee, als sie zu einem Konzert der Band The Last
Ones to Know in den angesagtesten Club der Stadt gehen. Was Rowan
allerdings gründlich die Laune versaut, ist ihr Freund Brady, den
sie dort mit einer anderen Frau beim Knutschen sieht. Noch vor Beginn
des Konzertes flüchtet sie nach draußen, und trifft dort auf Adam
Everest, den absolut heißen, verdammt attraktiven Sänger der Band.
Sie lässt sich zu einem Kuss hinreißen – zu einem Kuss, der nicht
nur ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird …
Meine Meinung:
Das Cover ist nicht
meins, da Menschen darauf mir einfach nicht gefallen.
Jamie Shaw schreibt hier
aus der Sicht von Rowan, sodass wir diese unheimlich gut
kennenlernen. Dennoch fehlte mir an manchen Stellen einfach die
Tiefgründigkeit...
Rowan ist gerade erst mit
ihrem Freund zusammengezogen, als sie ihn beim Feiern mit einer
anderen Frau erwischt. Das ist ein harter Schlag, der mir allerdings
viel zu schnell verkraftet wurde. Das Thema wird immer wieder
aufgegriffen, aber die Wut von Rowan ist mir ein wenig zu schwammig
dargestellt. Als sie an jenem Abend auf Adam trifft, lässt sie sich
von ihm küssen. Egal, wie gut er aussieht, aber Rowans Handlung habe
ich nicht zu 100% nachvollziehen können. Trotzdem mag ich sie
irgendwie, da sie etwas wagt, was nicht jeder so machen würde. Sie
wirkt im ersten Moment ein wenig zurückhaltend, doch in ihr steckt
eine taffe junge Frau.
Adam lernen wir leider
nicht so gut kennen, wie ich es mir gewünscht hätte. Wir wissen,
dass er ein Rockstar und eigentlich der typische Bad Boy ist. Doch so
wirklich hinter seine Fassade blicken konnte ich nicht. Allerdings
finde ich es toll, wie er sich um Rowan bemüht. Das zeigt natürlich,
dass er eben nicht nur Bad Boy ist, für dem man ihn hält.
Die Geschichte hat mir
gut gefallen, aber sowohl die Handlung als auch die Charaktere haben
mir ein wenig zu sehr nur an der Oberfläche gekratzt, sie hätten
gerne tiefgründiger sein können.
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